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Wandern im Rätikon

17.06.2023

 

 

Am nächsten Morgen wanderten wir wieder bei bestem Wetter hoch zum Drusentor und anfangs auf viel Schnee hinab zur Sporaalpe und dann schweißtreibend hinauf zum Öfapass. um dann wieder durchs Schweizer Tor auf die schweizer Seite zu gelangen. Direkt unterhalb des Schweizer Tors schöpften wir an einer wunderbaren Quelle Wasser und machten dann in sicherer Entfernung von der Wand Mittag. Danach gingen wir auf die Südseite der Kirchlispitzen hoch zum Cavalljoch oberhalb des Lüner Sees und dann entlang des Sees zur Douglashütte, wo wir Rast machten wir, bevor wir etwas müde wieder über den Bösen Tritt abstiegen und zufrieden die Heimfahrt antraten.

Um 6 h ging es am Samstag am P+M Tuningen bei bestem Wetter mit dem Auto los über Konstanz, St. Margarethen, Hohenems, Brand bis zum Parkplatz der Lünerseebahn, Von dort gingen wir hoch über den „Bösen Tritt“ bis zum Lüner See. Dort erwartete uns eine herrliche Aussicht auf See und Berge - Saulakopf, Kirchlispitzen, Seekopf. Nach einer kurzen Pause wanderten wir am See entlang und dann auf der Nordseite der Kirchlispitzen bis zum Verajoch, teilweise lag noch viel Schnee. Diese Gelegenheit nutzen wir, das Bremsen auf Schnee zu üben - wichtig im Fall eines Ausrutschens. Nach der Mittagspause ging es beeindruckend durch das Schweizer Tor entlang des Gelbecks mit Kletterern hinab auf die Schweizer Seite. Danach gelangten wir entlang wunderbarer Blumenpracht auf der Südseite der Drusenfluh und der Drusentürme bis zur urigen Carschinahütte, wo wir bestens und reichlich verköstigt wurden und auch nächtigten.

Am nächsten Morgen wanderten wir wieder bei bestem Wetter hoch zum Drusentor und anfangs auf viel Schnee hinab zur Sporaalpe und dann schweißtreibend hinauf zum Öfapass. um dann wieder durchs Schweizer Tor auf die schweizer Seite zu gelangen. Direkt unterhalb des Schweizer Tors schöpften wir an einer wunderbaren Quelle Wasser und machten dann in sicherer Entfernung von der Wand Mittag. Danach gingen wir auf die Südseite der Kirchlispitzen hoch zum Cavalljoch oberhalb des Lüner Sees und dann entlang des Sees zur Douglashütte, wo wir Rast machten wir, bevor wir etwas müde wieder über den Bösen Tritt abstiegen und zufrieden die Heimfahrt antraten.