Es wurde direkt losgeklettert. Am nächsten Tag teilte sich die Gruppe in Wanderer, die einen Teil des Frankenweges mit vielen Höhlen und Felsentoren rund um Betzenstein begingen, und eine Klettergruppe aufgeteilt. Abends wurde in Pottenstein in der Jugendherberge unser Quartier für die nächsten beiden Tage aufgeschlagen. Abends wurde noch zünftig fränkisch eingekehrt und abends die JuHe in eine Spielehölle verwandelt. Dann stand wieder ein Klettervormittag für alle auf dem Programm und Nachmittags ging es für einen Teil noch in die Teufelshöhle nach Pottenstein, zum Eis essen und rumschlendern. Abends gab es wieder Klöße, Schäuferla oder auch Forellen. Am Sonntag vor der Abreise stand noch der Höhenglückssteig auf dem Programm. Dieser Klettersteig hatte es in sich und der Muskelkater am Montag war inklusive.
Schöner Abschluss vor der Heimfahrt nach Klettern, Wandern, Höhlen, Klöße und Schäuferla, Kaffee und Keks, Bier und Wein → es brauch nicht mehr sein